Heilsein-Einssein

Innere Freiheit – lebendige Erfüllung – Einfach SEIN

Angst vor dem Tod

Es gibt eine Angst, die oft im Verborgenen liegt – still, tief und doch allgegenwärtig:
die Angst vor dem Tod.

Dieser Text möchte ihr nicht entkommen, sondern ihr begegnen.
Mit Weichheit. Mit Wahrheit. Und mit dem Licht einer anderen Sicht –
einer Sicht, in der Leben unendlich ist
und der Tod nicht das Ende, sondern eine Rückkehr nach Hause.



Die Angst vor dem Tod ist in unserer Welt weit verbreitet – oft unausgesprochen, aber tief verankert.
Sie zeigt sich nicht nur am Lebensende, sondern auch im Alltag: in der Angst vor Verlust, Veränderung, Krankheit, dem Alleinsein oder dem Nicht-Genügen.

Diese Angst wurzelt in der Vorstellung, dass Leben an den Körper gebunden ist – dass wir dieses „Ich“, diese Form, schützen müssen, weil sie sonst vergeht.
Doch was, wenn das gar nicht stimmt?

Was wir „Tod“ nennen, ist kein Ende, sondern ein Übergang.
Das Leben selbst stirbt nie. Es ist formlos, still, ewig – es trägt alle Formen, ohne jemals selbst vergehen zu können.

Wenn wir beginnen, unser wahres Wesen zu erkennen – als unendliches, göttliches Sein – schmilzt die Angst.
Nicht plötzlich, nicht auf Knopfdruck, aber in Wellen des Erwachens.

Angst braucht die Trennung, um zu existieren.
Doch das Leben ist Einheit. Untrennbar.

Je tiefer wir uns mit dem Leben verbinden,
desto leiser wird die Angst –
und desto friedlicher wird unser Blick auf das, was wir einst „Tod“ genannt haben.

„Der einzige Tod, den es gibt, ist das Sterben des Glaubens an die Trennung von Gott.“
Joel S. Goldsmith

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