
Eine Einladung zum bewussten Sehen
Wie oft begegnen wir anderen durch die Brille von Erwartungen, Bewertungen oder Rollenbildern?
Was, wenn wir lernen, tiefer zu sehen – hinter Masken, Geschichten und Symptomen?
Was, wenn wir einander wirklich erkennen – in unserem Licht, in unserer Ganzheit?
Diese Worte laden dich ein, einen neuen Blick zu wählen:
Einen Blick voller Präsenz, Mitgefühl und Wahrhaftigkeit.
Für dich – und für andere.
Ich sehe dich đź’›
nicht als Problem, nicht als Störung, nicht als etwas, das repariert werden muss.Ich sehe dich als das, was du in Wahrheit bist:
Ganz. Lebendig. Unversehrt im innersten Kern.
Ich schaue tiefer als die Oberfläche –
durch Schmerz, Muster, Zweifel hindurch.
Ich sehe dein Licht, auch wenn du es gerade nicht fĂĽhlen kannst.
Ich sehe deine Kraft, auch wenn du erschöpft bist.
Ich sehe dein wahres Wesen –
still, weit, unverletzt.
Hier musst du nichts beweisen.
Hier darfst du sein.
Mit allem, was du bist – und allem, was du nicht mehr sein willst.
Ich erinnere dich:
Du bist kein Projekt.
Du bist ein Wunder.
Und wenn du magst,
gehen wir gemeinsam den Weg –
zurĂĽck zu dir.
✨ Für dich, zum täglichen erinnern
Diese Worte kannst du auch für dich selbst sprechen – wann immer du dich verloren, getrennt oder klein fühlst. Halte einen Moment inne, lege deine Hand sanft auf dein Herz und sage dir:
„Ich sehe mich. Nicht als Problem, nicht als Last, sondern als das, was ich bin: ganz, lebendig und unversehrt im Kern.“
„Ich muss nichts beweisen. Ich darf einfach sein. Ich bin kein Projekt. Ich bin ein Wunder.“
Wiederhole diese Sätze wie eine innere Umarmung – als Erinnerung an deine Wahrheit.
Lass sie in dein Wesen sinken.
Denn du bist gemeint. Du bist gesehen. Du bist schon ganz.