
Hinweis zur Wortbedeutung:
Wenn in meinen Texten von „GOTT“ die Rede ist,
ist nicht ein persönlicher Gott im religiösen Sinne gemeint –
kein äußeres Wesen, das richtet oder belohnt.
„GOTT“ steht hier für das wahre Sein,
die eine ungetrennte Seinsnatur, aus der alles hervorgeht.
Es ist das, was ewig, schöpferisch, still und unpersönlich gegenwärtig ist –
in dir, in mir, in allem, was lebt.
GOTT ist kein Wesen „da draußen“,
kein Richter, kein entferntes Prinzip.
GOTT ist reines SEIN – die stille Gegenwart,
aus der alles kommt, in der alles lebt, und in die alles zurückkehrt.
GOTT ist Form und Formlosigkeit zugleich,
sichtbar in allem, was lebt,
und zugleich jenseits aller Erscheinung.
GOTT ist die Substanz des Lebens,
das Licht in dir, das sich selbst erkennt,
wenn die Gedanken zur Ruhe kommen.
GOTT ist Liebe – nicht als Gefühl, sondern als Natur.
Die Kraft, die nicht trennt, sondern eint.
Die Weisheit, die nicht urteilt, sondern still durchdringt.
Die Stille, die alles hält.
Wenn wir aufhören zu suchen,
beginnen wir, IHN zu erkennen.
Nicht mit dem Verstand.
Sondern im inneren Lauschen.
Im DA-SEIN.
✨ Ich verwende das Wort GOTT gerne – nicht im religiösen Sinn,
Elvira Samarpita
sondern weil es für mich auf etwas Tiefes hinweist:
auf das stille, liebevolle SEIN, das in allem lebt.
Dieses Wort lässt mich fühlen, was jenseits von Gedanken ist –
eine Wahrheit, die nicht erklärt werden kann.
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