
✨ Wie sich Trauma im Körper zeigt
Wenn der Körper erinnert, was die Seele vergessen möchte
Trauma ist nicht nur ein Erlebnis aus der Vergangenheit –
es ist eine Erfahrung, die im Nervensystem gespeichert bleibt.
Auch wenn der Verstand längst weitermachen will,
lebt das Erlebte oft weiter – im Körper.
Der Körper „merkt sich“ das, was zu viel war (Speicherungen im Zellgedächtnis).
Was überwältigend, bedrohlich oder tief verletzend war,
hinterlässt Spuren – nicht nur seelisch, sondern auch körperlich.
🌿 Mögliche körperliche Symptome traumatischer Erfahrungen:
- Chronische Verspannungen, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen
- Erschöpfung, Müdigkeit, Energiemangel
- Schlafstörungen, innere Unruhe, „nicht abschalten können“
- Herzrasen, Atemnot, Druck auf der Brust
- Verdauungsprobleme, Magenbeschwerden
- Migräne, Spannungskopfschmerzen
- Taubheitsgefühle, Zittern, „wie abgeschnitten sein“
- Häufige Infekte, schwaches Immunsystem
- Überreaktionen auf Stress oder bestimmte Situationen
- Gefühl, im eigenen Körper nicht ganz „anzukommen“
✨ Trauma ist gebundene Lebensenergie
Was der Körper nicht verarbeiten konnte, wird „eingefroren“ –
in Muskeln, Faszien, Organen, im Nervensystem.
Diese gebundene Energie zeigt sich nicht selten in Form von Symptomen,
die auf den ersten Blick keine klare Ursache haben.
Doch der Körper lügt nicht.
Er spricht. In seiner eigenen Sprache.
💛 Die Einladung zur Heilung
Wenn wir beginnen, ihm zuzuhören –
achtsam, präsent, urteilsfrei –
kann sich etwas lösen.
Dann muss der Körper nicht mehr schreien,
was das Herz längst flüstert.
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